Hypnobirthing beruht auf der Grundlage, dass jede Frau das Potential für eine natürliche und ungestörte Geburt bereits in sich trägt. Der Ursprung von Hypnobirthing liegt in den USA, wo Marie Mongan diese Art der Geburtsvorbereitung 1954 entwickelte, weil sie nicht daran glauben wollte, dass Schmerz immer zu einer Geburt dazu gehören muss. Ihr Hypnobirthing wurde von Bianca Maria Heinkel weiterentwickelt (Hypnobirthing 2.0) und an den europäischen Sprach-und Kulturraum angepasst. Immer mehr Frauen entscheiden bewusst, sich mit Hypnobirthing 2.0 auf die Geburt ihres Kindes vorzubereiten und ihre Erfahrungsberichte sprechen für sich. 

Neben der körperlichen Vorbereitung auf die Geburt legt Hypnobirthing 2.0 den Fokus auf die mentale Stärkung der Frau und einen positiven Umgang mit Sorgen und Ängsten. Spezielle Atemtechniken, Selbsthypnose, Achtsamkeit und das intensive Miteinbeziehen der Geburtsbegleitung sind wichtige Bestandteile eines Hypnobirthing-Geburtsvorbereitungskurses. Sie sollen die werdende Mama bestmöglich unterstützen, damit sie gut loslassen und ihr Körper „seinen Job machen“ kann. 

„Wunder können wir nicht erzwingen. Wir dürfen nur lernen, sie einfach geschehen zu lassen.“